Glück im Glas
Es ist ganz einfach: Du nimmst ein schönes Glas (wir hatten zufällig passenderweise sogar noch ein Glas einer leckeren Marmelade mit dem Schriftzug „Glück“ darauf) und gestaltest es mit Bändern, Aufklebern, kleinen Figuren, gebastelten Glücksklee o.ä.
Die Idee beim Glücksglas ist, schöne Momente und Gedanken des Jahres zu sammeln. Was hat dich glücklich gemacht? Woran möchtest du dich später noch einmal erinnern? Dieses notiert man immer wieder auf kleinen Zetteln und legt sie in das Glas.
Am Ende des Jahres – oder auch zwischendurch – wenn man das Gefühl hat, alles sei einfach irgendwie anstrengend und doof gewesen, kann man einen Blick in sein Glücksglas werfen und sich erinnern, wieviele schöne, glückliche Momente man doch auch erlebt hat.
Wir machen unser Gück also „haltbar“!